Da hat es AMD mal wieder erwischt – der Chiphersteller wurde erneut Opfer eines großen Datenverlusts. Die Hacker, die sich hinter dem klangvollen Namen „IntelBroker“ verstecken, behaupten, im Juni dieses Jahres eine Menge sensibler Daten erbeutet zu haben. Das ist doch mal richtig aktuell!
Was genau haben die Hacker denn so mitgehen lassen? Nun, laut ihrer Aussage haben sie kommende AMD-Produkte erbeutet, Spezifikationsblätter, Mitarbeiter- und Kundendatenbanken, Eigentumsdateien, ROMs, Quellcode, Firmware und sogar Finanzinformationen. Da haben sie echt den Jackpot geknackt! Obwohl, wer hätte gedacht, dass ROMs und Firmware so begehrt sind?
Natürlich handelt es sich bei den gestohlenen Daten um äußerst sensible Informationen. Neben dem geistigen Eigentum von AMD sollen angeblich auch vertrauliche Informationen über Mitarbeiter und Kunden enthalten sein. Ach du Schreck, da dürften sich einige AMD-Angestellte und Kunden jetzt in den Haaren kratzen!
Aber moment mal, bei einer ersten Sichtung der gestohlenen Daten hat man bisher nur bereits bekannte Produkte entdeckt. Na toll, da haben sich die Hacker aber echt Mühe gegeben, oder? Vielleicht sind sie ja nur Fans von AMD und wollten sich die kommenden Produkte schon vorab anschauen. Wer weiß?
Was allerdings noch nicht bekannt ist, ist, ob die gestohlenen Daten bereits an einen potenziellen Käufer verkauft wurden. Das ist ja wie bei einer Auktion, nur dass hier keine Kunstwerke, sondern vertrauliche Informationen unter den Hammer kommen. Wer bietet mehr?
Aber halt, wir haben da noch einen Twitter-Feed für euch! Hier könnt ihr weitere Informationen zu dem Vorfall finden. Aber Vorsicht, es könnten Cookies auf eurem Computer landen, die euch möglicherweise verfolgen wollen. Na, wer mag schon keine Kekse?
AMD hat natürlich auch reagiert und einen Anzeige-Button für Input-/Tweets implementiert. So können sie direkt sehen, was die Leute so schreiben. Bisher haben sie nur bestätigt, dass sie den Vorfall untersuchen. Na, das ist doch mal eine spannende Entwicklung! Vielleicht gibt es ja bald eine Fortsetzung der Geschichte.
Aber Moment mal, das ist doch nicht das erste Mal, dass AMD von Hackern heimgesucht wurde. Schon 2022 gab es einen Datenklau, bei dem insgesamt 450 GB an sensiblen Daten gestohlen wurden. Da haben die Hacker wohl gedacht: „Was einmal klappt, klappt auch ein zweites Mal!“
Wir sind gespannt, wie AMD auf den aktuellen Vorfall reagieren wird. Hoffentlich haben sie aus der Vergangenheit gelernt und setzen jetzt auf eine bessere IT-Sicherheit. Denn in Zeiten zunehmender Cyberangriffe ist es wichtig, dass Unternehmen ihre sensiblen Informationen gut schützen. Sonst regnet es weiterhin Daten bei AMD – und das wäre ja wirklich schade.
Schlagwörter: AMD + IntelBroker + /em
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