Vorsicht, hier kommt ein Artikel, der dich vor den Gefahren der beruflichen Nutzung von Chatbots auf Basis von LLM warnen möchte. Ja, du hast richtig gehört, auch bei den süßen kleinen Chatbots lauern Risiken für deine Privatsphäre. Die Experten von Kaspersky, einem bekannten Sicherheitsanbieter, haben ihre Bedenken geäußert und wollen uns davor bewahren, in die Datenfalle zu tappen.
Die erste Bedrohung, die sie identifiziert haben, ist ein Datenleck oder sogar ein Hack seitens des Anbieters selbst. Ja, du hast richtig gehört, selbst die großen Technologieunternehmen sind nicht vor böswilligen Angriffen oder ungewollten Datenlecks gefeit. Da kann man nur hoffen, dass die Chatbot-Programmierer ihre Sicherheitsmaßnahmen auf dem neuesten Stand halten.
Ein Vorfall mit dem Chatbot ChatGPT hat gezeigt, dass Nutzer plötzlich die Möglichkeit hatten, sich die Nachrichten anderer Nutzer anzusehen. Das ist ja wohl der Albtraum eines jeden Datenschützers! Man stellt sich schon vor, wie man unbemerkt in fremden Chats herumschnüffelt und über all die pikanten Details stolpert. Da bleibt einem ja die Spucke weg!
Aber das ist noch nicht alles. Es besteht auch die Gefahr, dass Chatbots selbst Datenlecks verursachen können. Stell dir vor, deine privaten Chats könnten dazu genutzt werden, um neue Chatbot-Modelle zu trainieren. Das klingt ja erstmal ganz interessant, aber halt! Dabei können deine Daten bewusst oder unabsichtlich von anderen Nutzern desselben Sprachmodells abgerufen werden. Das ist ja wohl wie ein Einbrecher, der durchs offene Fenster in dein Wohnzimmer späht. Nicht gerade angenehm, oder?
Aber Moment mal, es wird noch skurriler. Die Experten haben herausgefunden, dass diese Chatbots unabsichtlich Informationen speichern können, die sie gar nicht speichern sollten. Handynummern zum Beispiel. Ja, du hast richtig gehört, diese kleinen Plappermäuler können sich plötzlich deine Handynummer merken. Das verbessert zwar nicht die Qualität des Modells, aber hey, deine Privatsphäre ist in Gefahr!
Zum Glück gibt es auch gute Nachrichten. In der Regel speichern B2B-Lösungen keine Chatverläufe und übermitteln keine Daten an den Unternehmensserver. Das heißt, der Chatbot wird lokal im Kundennetzwerk betrieben und deine Daten bleiben hoffentlich dort, wo sie hingehören – bei dir!
Aber halt, da ist noch eine Bedrohung im Anmarsch. Die Experten warnen vor dem Eindringen in Mitarbeiterkonten. Angreifer könnten mittels Phishing-Angriffen oder Credential Stuffing Zugang zu den Konten bekommen und auf fremde Daten zugreifen. Das ist ja wie ein Spion, der sich in deinen Computer schleicht und heimlich deine Geheimnisse stiehlt. Ganz schön gruselig, oder?
Und als wäre das alles noch nicht genug, hat die Kaspersky Digital Footprint Intelligence auch noch herausgefunden, dass im Darknet Chatbot-Accounts zum Verkauf angeboten werden. Ja, du hast richtig gehört, du kannst dir deinen eigenen Chatbot kaufen. Ob das jetzt wirklich so eine gute Idee ist, sei mal dahingestellt.
Also, Leute, seid gewarnt! Wenn ihr beruflich Chatbots auf Basis von LLM nutzt, dann seid vorsichtig mit euren Daten. Denn auch in der bunt glitzernden Welt der Chatbots lauern Gefahren, die eure Privatsphäre bedrohen können. Also, haltet eure Daten fest im Griff und lasst euch nicht von den kleinen Plappermäulern überraschen!
Schlagwörter: Datenschutzrisiken + LLMbasierte Chatbots + Datenlecks und Hacks
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