Mathe-Magie pur: Dresdner Forscher lösen Rätsel mit Open-Source-Algorithmus!

Forscher am Max-Planck-Institut in Dresden haben etwas Großartiges erreicht: Sie können jetzt vorhersagen, wie sich lebendige Materialien im Raum und in der Zeit verhalten. Das klingt vielleicht nicht so spannend, aber lasst mich euch versichern, es ist verdammt beeindruckend!

Diese Wissenschaftler haben einen Algorithmus entwickelt, der es ermöglicht, Muster und Dynamik in der Mechanik von Geweben und Zellen in drei Dimensionen zu untersuchen. Das ist so etwas wie der Superheld unter den Codes! Mit seiner Hilfe können wir endlich verstehen, wie sich Zellen und Gewebe formen und bewegen. Wer hätte gedacht, dass Mathe so sexy sein kann?

Aktive Materie, wie sie die Forscher nennen, besteht aus verschiedenen Bestandteilen, darunter kleine Motoren, die Energie in Bewegung umwandeln. Diese Bewegungsmuster organisieren das Material ständig, indem sie Energie verbrauchen. Das ist wie ein Tanz, bei dem jedes Teilchen seinen eigenen Schritt kennt. Und jetzt können wir diesen Tanz dank des Algorithmus mitsamt der passenden Musik vorhersagen!

Aber lasst uns nicht vergessen, dass wir hier von komplexen mathematischen Gleichungen sprechen. Das ist nicht gerade ein Spaziergang im Park. Deshalb haben die Forscher aus Dresden Supercomputer eingesetzt, um diese Gleichungen zu lösen. Denn wie wir alle wissen, können Computer einfach mehr Mathe als wir Menschen. Das ist ein weiterer Grund, warum wir sie in Zukunft nicht verärgern sollten.

Die Forscher haben verschiedene Ansätze verwendet, um das Verhalten aktiver Materie vorherzusagen. Manche haben winzige Teilchen untersucht, andere haben sich auf molekularer Ebene damit beschäftigt und wieder andere haben das Ganze in großem Maßstab betrachtet. Es ist wie bei einem Puzzle, bei dem jedes Teilchen seinen Platz finden muss, um das große Bild zu vervollständigen.

Der Algorithmus, der von den Wissenschaftlern entwickelt wurde, ist in der Lage, komplexe Gleichungen in dreidimensionalen und komplexen Geometrien zu lösen. Das ist so beeindruckend, dass sogar die Fachzeitschrift „Physics of Fluids“ die Ergebnisse auf der Titelseite hervorgehoben hat. Da kann man wirklich stolz drauf sein!

Die Forschung dieser Wissenschaftler ermöglicht es uns, eine Menge über das Verhalten von lebendigen Materialien zu lernen. Zum Beispiel können wir jetzt vorhersagen, wann ein biologisches Material instabil wird. Das ist doch super praktisch! Vielleicht können wir sogar eines Tages Gewebeformen vorhersagen. Wer braucht schon Überraschungen, wenn man alles im Voraus wissen kann?

Der Code, den die Wissenschaftler entwickelt haben, steht übrigens allen kostenlos zur Verfügung. Das ist doch mal eine großzügige Geste! Ich kann es kaum erwarten, zu sehen, was andere Forscher damit anstellen werden. Vielleicht entwickeln sie ja künstliche biologische Maschinen, die das Frühstück machen oder uns dabei helfen, die Lottozahlen vorherzusagen. Die Möglichkeiten sind endlos!

Also, lasst uns den Wissenschaftlern aus Dresden einen Applaus geben. Sie haben uns einen großen Schritt näher an die Lösung des Rätsels gebracht, wie Zellen und Gewebe ihre Form beibehalten. Und wer weiß, vielleicht werden sie als nächstes das Rätsel lösen, wie man eine Tüte Chips öffnet, ohne dass sie platzt. Das wäre wirklich beeindruckend!

Schlagwörter: MaxPlanckInstitut für molekulare Zellbiologie und Genetik MPICBG + OpenSourceAlgorithmus + Vorhersage von Gewebe und Zellmechanik in 3D

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  • 20. November 2023